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Wenn KI keine Fragen stellt, sondern zuhört.
Wie war er denn – dein Vater?
Was war ihr wichtig – deiner besten Freundin?
Was wolltest du noch sagen – deiner Schwester, deinem Kind, deinem Herzensmenschen?
Trauer ist kein Interviewtermin. Und Erinnerung lässt sich nicht auf Knopfdruck abrufen. Viele Angehörige berichten, dass sie im Gespräch mit Bestatter:innen oder Redner:innen emotional überfordert waren – oder sich unter Druck fühlten, „jetzt sofort etwas erzählen“ zu müssen. Dabei fällt das Wesentliche oft erst später ein. Beim Kochen. In der Nacht. Oder, wenn man alte Fotos anschaut.
Trauerrede.online gibt Raum für genau diese Momente.
Niemand muss sich dafür herausputzen, aufräumen oder die perfekte Gastgeberin sein. Es geht nicht darum, Kaffee anzubieten, sondern um Erinnerungen. Und die entstehen manchmal im Schlafanzug, mit Tränen in den Augen – oder in einem leisen Telefonat mit einem Familienmitglied, das am anderen Ende des Landes lebt.
Das Lebensporträt kann genau dann befüllt werden, wenn die Zeit reif ist. Schritt für Schritt, allein oder gemeinsam. Und ohne den Druck, alles auf einmal parat haben zu müssen. Denn es geht um den Menschen – nicht um ein Protokoll.
Der Verstorbene im Mittelpunkt. Ohne Schubladen.
Was zählt, ist das, was Angehörige teilen möchten: Anekdoten, Eigenschaften, kleine Gesten, große Sätze. Auf dieser Basis entsteht eine individuelle Trauerrede, die sich ehrlich und würdevoll anfühlt. Die Persönliches bewahrt – nicht nur für die Zeremonie, sondern auch als bleibende Erinnerung.
Die fertigen Inhalte können direkt an den Trauerredner oder das Bestattungsunternehmen übergeben werden. Das spart Zeit und Nerven – und gibt allen Beteiligten das sichere Gefühl: Hier geht es wirklich um meinen Menschen.
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